simyo-Manager Tim Ende-Styra war zu Gast am FB 7


Im Rahmen des Moduls Unternehmenskommunikation im Masterstudiengang „Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement“ von Prof. Dr. Kalka hielt der Diplom-Medienwirt Tim Ende-Styra einen Vortrag zum Thema „Herausforderungen und Organisation der Unternehmenskommunikation“.


Herr Ende-Styra verantwortet als Manager External Communications seit September 2013 PR und Social Media bei der E-Plus-Mobilfunkmarke simyo in Düsseldorf.

Zuvor war Herr Ende-Styra bei ProSieben Sat.1 Games und beim Computerspieleunternehmen Activison Blizzard tätig. Eine der früheren Stationen war die Agentur Euro RSCG ABC (heute Havas PR) in Frankfurt. Vor Beginn seiner beruflichen Karriere studierte Herr Ende-Styra Medienwissenschaften – übrigens an der Fachhochschule Wiesbaden – eine seiner Meinung nach sehr gute Vorbereitung auf sein heutiges Tätigkeitsfeld.

In seinem Vortrag stellte Herr Ende-Styra die Struktur und Historie des Unternehmens simyo vor. Er erläuterte die firmeneigene „eCommunications Strategy“ mit deren Einsatz die Zielgruppe der „Smart Digitals“ adäquat angesprochen werden kann.

Smart Digitals sind – nomen est omen – smarte, digital versierte Kunden, die sich selbstbestimmt bewegen wollen. Ihren Ansprüchen begegnet simyo mit einem Baukastenprinzip für individuelle Ansprüche, Kundenservice hauptsächlich über digitale Kanäle und einer Unternehmenskommunikation, die nahezu ausschließlich auf digitaler Ebene betrieben wird.

In der Folge beschrieb er das voll digitalisierte Geschäftsmodell und erläuterte die Leitprinzipien der Kommunikation. Diese orientieren sich an dem hochemotionalen Verhältnis, dass die typischen simyo Kunden mit ihren mobilen Devices verbinden, da sie der favorisierte Zugang zur Peer Group und der Familie sind.

Um Kundenbindung und -engagement zu stärken setzt simyo folgerichtig auf digitalen Content, der über möglichst viele digitale Kanäle gespielt wird, thematisch zielgruppenrelevant ist und einen visuell geprägten, unterhaltenden Charakter hat.

Anhand von Beispielen illustrierte Herr Ende-Styra, wie simyo mit einem kleinen Budget maximale Aufmerksamkeit generierte:

Der Fachbereich Wirtschaft bedankt sich herzlich bei Herrn Ende-Styra für sein Engagement und die gewährten Einblicke.


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Veröffentlicht am 18.11.2014 um 11:20 Uhr
von T. Grischkat